
„Still werden – Lebendigkeit spüren.“
Schweigen.
Ein Rückzug der Sinne.
Ein Raum für innere Ruhe und Einkehr.
Eine Gruppe von Menschen kommt zusammen, um Zazen zu praktizieren – sitzen, atmen, still werden.
Die Hektik des Alltags tritt zurück. Der Geist darf zur Ruhe kommen.
Sitzen in Stille ist mehr als eine Pause vom Tun.
Es ist ein Üben des Loslassens – von Gedanken, Erwartungen, Ängsten.
Ein Eintauchen in den gegenwärtigen Moment, getragen vom natürlichen Fluss des Atems.
Solche Augenblicke innerer Präsenz schenken einen Frieden, der nicht von außen kommt.
Sie öffnen den Blick für die Tiefe im Einfachen – und das Wunder im Alltäglichen.
In diesem geteilten Schweigen entsteht Verbindung:
mit uns selbst, mit anderen, mit dem, was größer ist als wir.
Ein Raum für Mitgefühl, Hingabe und stille Präsenz.
Stille öffnet ein Tor – zu innerer Freiheit und Gelassenheit. ~
